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Weder Ostern noch abgebrochene Zähne können uns aufhalten, hier kommt Folge #10 direkt in eure Podcatcher. Direkt in den Stream kam mal wieder das Spiel der Nationalmannschaft (f), aber klar: „Der Alte“ mit dem „Mord im Biergartenidyll“ geht halt, äh, vor?


Wir reden über die Notwendigkeit, Themen sauber zu bearbeiten, die Vergabe der EM (f) an die Schweiz und wieso es uns getroffen hat, dass Lise Klaveness nicht ins #UefaExKo gewählt wurde. Außerdem schauen wir auf die Spiele der N11, warum es wichtig ist, dass Eltern wieder spielen können, empfehlen Lektüre zur „Stuttgarter Erklärung“ und verleihen den Kackspecht der Woche an Rassismus und Opfer-Täter-Umkehr gegen Romelu Lukaku.


Becker & Pfeiffer is a labor of love, aber ihr dürft uns gerne einen Kaffee ausgeben, wenn ihr möchtet. Außerdem freuen wir uns über euer Feedback. Und wenn euch die Sendung gefällt, hinterlasst uns doch Sterne auf der Plattform eures Vertrauens. Wir hören uns.

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4 Gedanken zu „#10 Der Alte geht vor“

  1. Hey
    Ich bin seit mehr als 20 Jahren großer Fan des Frauenfussballs…nicht nur in Deutschland… und finde es super, dass es mehr und mehr Podcasts gibt, die von sehr kompetenten Personen gemacht werden.
    Mara ist mir seit Jahren als Fussballjournalistin bekannt, Annika noch nicht ganz so. Ich hoffe sehr, dass ihr große Resonanz bekommt und lange diesen Podcast betreibt.
    Eine Anmerkung zur Folge 10:
    Wir reden immer über mehr Professionalität. Ich persönlich würde den gleichen Anspruch an den Journalismus habe. Das fängt bei grammatikalischen Dingen an und findet leider den Höhepunkt in dem Begriff „NYSL“ wenn es um die US Liga geht? NWSL. W = double-u. Es war leider kein Versprecher, weil es mehrfach vorkam. Leute, das sind doch echt Basics….
    Sorry für die Kritik. Aber das hat mich echt geärgert.
    Liebe Grüße
    Andreas

  2. Hallo Andreas, Annika hier. Ich weiß natürlich, dass die Liga NWSL heißt und auch, dass man ein W eigentlich nicht als Y ausspricht, es ist aber tatsächlich ein Fehler, der mich schon mein Leben durch jeden Englisch-Unterricht begleitet, ist mir natürlich peinlich. Sorry dafür.

  3. Hallo,
    ich finde euren Podcast sehr gut, es gibt viele Informationen, die man so nicht findet. Was ich allerdings kritisiere ist, dass wenn Zitate in Englisch vorgetragen werden, keine Übersetzung mit geliefert wird. Es ist nicht jeder Journalist, der perfekt Englisch beherrscht. Ich bin 54 Jahre alt, und ich hatte Englisch mal in der Schule, und sonst brauche ich die englische Sprache kaum, somit habe ich viel davon wieder vergessen. Bei Texten, die man sich aufrufen kann, ist das was anders, die kann man sich über Google Übersetzer übersetzen lassen.
    Gruß Jens

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