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Nehmt euch Zeit, legt euch in die Sonne, macht euch einen Eiskaffee: Hier kommt die große Vorschau auf das Olympische Fußballturnier der Frauen. Bevor Annika euch in den nächsten Wochen im Podcast mitnimmt nach Frankreich, nehmen wir euch heute mit auf eine Tour durch die drei Gruppen und zwölf Teilnehmerinnenländer.

Dabei schauen wir auf die Kader, auf Veränderungen zur WM 2023, Spielerinnen, die bei diesem Turnier eine besondere Rolle spielen könnten und die jeweils mögliche Startelf. Außerdem greifen wir Themen neben dem Platz auf, skizzieren die Entwicklungen im vergangenen Jahr und liefern euch Fun Facts für den Olympia-Smalltalk.

Wir hoffen, ihr freut euch genauso auf die Spiele wie wir – und sind gespannt, wie die nächsten Wochen auch mit unserem abgeänderten Podcast-Format werden. Schreibt uns deshalb gern, was euch gefällt, was euch vielleicht fehlt oder wenn ihr Fragen habt.

Becker & Pfeiffer is a labor of love, aber wenn es euch möglich ist, freuen wir uns, wenn ihr den Podcast und unsere Bolztribüne mit einem kleinen Beitrag unterstützt. Das gilt besonders jetzt rund um Annikas Reise, für die sie jede Unterstützung brauchen kann. Außerdem macht ihr uns immer eine Freude mit eurem Feedback. Und wenn euch die Sendung gefällt, hinterlasst uns doch eine Rezension und Sterne auf der Plattform eures Vertrauens. Wir hören uns.

Becker & Pfeiffer

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4 Gedanken zu „#55 Road to France: Vorschau auf das Olympische Fußballturnier der Frauen“

  1. Guten Morgen,
    in AntennaPod wird die Warnung zu Bruce Mwape an der falschen Stelle angezeigt (bei 00:18:39).

  2. Man hat „9 Monate für Olympia“ gegen „9 Monate Entwicklung“ geopfert. Das kann man der Mannschaft nicht vorwerfen. Wenn man ehrlich wäre das mit „9 Monate Neu/Wiederaufbau“ besser betitelt. In Sachen psychologischer Wiederaufbau hat Hrubesch viel erreicht und hat viele Spielerinnen aus ihrem „Leistungs“loch geholfen. Vor allem Brand wieder viel spritziger und viel mehr Arbeit nach hinten, Bühl noch mutiger, entscheidungsfreudiger und der absolute X-Faktor in der Offensive, Oberdorf wieder mit viel mehr Glauben an sich selbst, Schüller als Torschützin vom Dienst, usw. In 9 Monaten kann man kein Spielsystem revolutionieren. Man hat wieder mit den simpelsten Basics angefangen(hinterlaufen, mehr Bewegung im Spiel, Flachpasspiel, usw.), das kann die Mannschaft wieder (leider zu inkonstant) abrufen. Von der Mannschaft kann man in der Range „von viel bis wenig“ erwarten, vor allem bei so einem prestigeträchtigen Würfelspiel wie Olympia.
    Schöne Vorschau.

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